Die Rassenvorurteile des 19. Jahrhunderts und ihr Einfluss auf die Gesetzgebung im „Dritten Reich“
Ein GFS von Thilo Bebber für das Schulfach Biologie
Schloss-Schule Kirchberg 13/I
Inhalt
Rassenvorurteile im 19. Jahrhundert S. 1
I.I Rassenvorurteile gegenüber Juden (Europa) S. 1
I.II Rassenvorurteile gegenüber Farbigen (Amerika) S. 3
II. Einfluss in die Gesetzgebung im Dritten Reich S. 5
III. Anlagen S. 6
IV. Quellen S. 7
V. Arbeitsnachweis S. 7
I. Rassenvorurteile im 19. Jahrhundert
Die "Geburt" des Rassismus wird von Rassismusforschern im späten 15. Jahrhundert, ganz genau im Jahre 1492 datiert. Am bekanntesten ist dieses Jahr wegen der europäischen Entdeckung und Kolonisierung von Nord- und Südamerika, aber auch durch die Vertreibung der Mauren und der Juden aus Spanien. In diesem Zusammenhang trat in Spanien zum ersten Mal der Begriff "Reinheit des Blutes" auf.
Dieser Begriff beschreibt das Streben nach der Einzigartigkeit des Blutes der eigenen Rasse. Das heißt, das die Fortpflanzung mit einer fremden Rasse, also mit Juden oder Farbigen usw, nicht geduldet wird.
Im 19. Jahrhundert breiteten sich im Zusammenhang mit Kolonialismus und Imperialismus "Rassentheorien" und "-lehren" aus. Ausgehend von äußeren physischen Merkmalen wie der Hautfarbe, denen auch positive bzw. negative geistige und moralische Eigenschaften zugeordnet wurden, setzten sie die Weißen mit "höheren Rassen", die Farbigen mit "minderwertigen Rassen" gleich. Besondere Bedeutung erlangte der Begriff "Arier", eine fiktive Bezeichnung für eine historisch nicht belegbare indogermanische Urbevölkerung Europas. In rassistischen Propagandaschriften, wie sie der junge Adolf Hitler in Wien kennen lernte, wurden die "Arier", synonym auch als "nordische Menschen" bezeichnet, den Semiten (Juden) gegenübergestellt. Die „Rassenlehren“ verschmolzen in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts mit der jahrhundertelangen tradierten christlichen Judenfeindschaft zum Rassenantisemitismus.
Naturwissenschaftliche Erkenntnisse betreffend Vererbung und Zucht, Charles Darwins Theorien vom Kampf ums Dasein, von der natürlichen Auslese und vom Durchsetzen des Stärkeren (Anpassungsfähigeren) gegen den Schwächeren, wurden von Rassentheoretikern von der Pflanzen- und Tierwelt auf die Menschen übertragen ("Sozialdarwinismus"). Der Rassismus wurde in Form der "Erb- und Rassenkunde" (Rassenhygiene) zur wissenschaftlichen Disziplin und durchdrang auch andere Bereiche wie Medizin und Anthropologie. Das NS-Regime hat die rassistischen und rassenhygienischen Ideen mit mörderischer Konsequenz in die Wirklichkeit umgesetzt.
I.I Rassenvorurteile gegenüber den Juden (Europa)
Die Vorurteile gegenüber den Juden lassen in drei Kategorien zusammenfassen: religiöse-, soziale- und rassische Vorurteile.
Die religiös motivierte Ablehnung der Juden durch die Christen, manifestiert sich zum einen in der Konkurrenz zwischen beiden Religionen um zum anderen in dem Vorwurf der Christen an die Juden, sie seien an dem Tod Jesu schuld.
Der soziale Rassismus gegenüber den Juden basiert auf der allgemeinen Meinung, Juden seien geldgierig und ausbeuterisch. Schon 1215 wurde ihnen verboten, Zünften oder christlichen Bruderschaften beizutreten. Dies schränkte die Berufswahl zu dieser Zeit enorm ein. Deshalb spezialisierten sie sich auf Handel und Geldgeschäfte. Den Christen war das Berechnen von Zinsen aus religiösen Gründen verboten. Der Hass auf die Juden war schlicht mit der Begründung zu erklären, das viele bei ihnen schulden hatten.
Hungersnöte, Naturkatastrophen oder Krankheiten wurden ihnen auch zu Last gelegt. Als 1348 eine Pest in Europa wütete, stellte man dies als Strafe Gottes dafür dar, dass die Christenheit die Juden noch nicht aus ihrer Mitte entfernt habe. Fortan quartierte sie in gesonderten Stadtteilen, den Ghettos und zwang sie, sich durch besondere Kleidung als Juden zu erkennen zu geben. Das fanatisierte Klima der Kreuzzüge (11.-13. Jahrhundert) trug wesentlich zu dem von der katholischen Kirche bis in die 1960er Jahre offiziell aufrechterhaltenen Vorwurf gegenüber den Juden als „Christusmörder“ bei.
Bis ins 19. Jahrhundert hinein bildeten die Juden eine von der Mehrheitsgesellschaft verachtete, randständig lebende Gruppe mit einem hohen Grad an Selbstverwaltung und einer sehr kleinen und reichen Oberschicht von Hofjuden, die primär mit wirtschaftlichen Aufgaben betraut waren (zum Beispiel Hofbankiers).
Man sprach Ende des 19. Jahrhunderts von der „Goldenen Internationale“ und verknüpfte dabei die Vorstellung einer großen Finanzmacht der Juden mit dem altbekannten Vorwurf der Weltverschwörung.
Der französische Graf Joseph Arthur de Gobineau (1816-1882) veröffentlichte in seinem geschichtsphilosophischen „Essai sur l'inégalité des races humaines“ (1853/55) den Gedanken, dass die Ungleichheit von Menschenrassen und soziale Schichtung auf Rassenunterschiede zurückzuführen sei. Außerdem begründet er den angeblichen neuzeitlichen „Kulturverfall“ auf die fortschreitende Rassenmischung. Die „arische weiße Rasse“ verkörperte für ihn den Gipfel kultureller und moralischer Entwicklung, doch sah er ihre Überlegenheit durch Rassenmischung bedroht. Mit diesem Ariermythos, der Betonung des Blutes und der Unterscheidung in niedere und edlere Rassen hatte Gobineau ein Denkmodell für den rassistischen Antisemitismus vorgegeben. Alle diese Dimensionen des antijüdischen Vorurteils hatten Einfluss auf die Ideologie Hitlers[1].
I.II Vorurteile gegenüber Farbigen (Amerika)
Die Farbigen wurden als primitive Kultur eingestuft, die den Weißen an geistiger Kapazität unterlegen waren. Es gab mehrere Theorien, die diese Tatsache erklären sollte. Die Anthropologen stützten sich auf körperliche Unterschiede zwischen schwarzen und weißen Menschen, sie verglichen Schädelform, Maß des Gesichtswinkels, Hautfarbe und Haarwuchs miteinander und schlossen darauf auf unterschiedliche charakterliche sowie geistige Eigenschaften. Vertreter der Monogenie (Wissenschaftler, die an die biblische Schöpfungsgeschichte glauben) sehen in der Entstehung von Menschenrassen eine Folge eines Degenerationsprozesses, wobei die Farbigen am meisten und die Weißen am wenigsten degeneriert sind. Anhänger der Polygenese nahmen an, dass die einzelnen Menschenrassen an verschiedenen Orten der Welt entstanden seien, daher keinen gemeinsamen Ursprung haben und darauffolgend auch nicht zu selben Spezies gehören.
Diese These wurde z.B. durch den amerikanischen Wissenschaftler Samuel George Morton. Er war im Besitz einer riesigen Sammlung von menschlichen Schädeln. Unter ihnen befanden sich Schädel von Indianern, Farbigen, Weißen usw. Da er der einzige war, der im Besitz so vieler Schädel war, benutzte er diese für wissenschaftliche Untersuchungen. Er wollte seine These, dass es eine hierarchische Ordnung der Rassen aufgrund der physischen Merkmale des Gehirns, besonders nach seiner Größe, gibt. Morton interessierte sich besonders für die amerikanischen Ureinwohner. Als er in Aufzeichnungen über die alte ägyptische Kultur sah, dass schon damals Farbige als Sklaven betrachtet und behandelt wurden, fühlte er sich als Anhänger der Polygenese bestätigt. Dennoch wollte er dafür eine wissenschaftliche Erklärung finden.
Da die Hirnschale eines menschlichen Schädels ein zuverlässiges Maß für die Größe des Gehirn angibt, begann Morton damit, die Hirnschale seiner Schädel mit Senfkörner aufzufüllen. Diese wurden dann wieder, sobald die Hirnschale mit den Senfkörner voll gefüllt war, in einen Messbecher umgefüllt. Dort konnte er den Schädelinhalt in Kubikzoll ablesen. Jedoch war diese Methode sehr ungenau. Es ergab sich eine Messdifferenz von mehren Kubikzoll. Dies war für einen Wissenschaftler natürlich nicht akzeptabel. Deshalb führte er die Messungen mit einem feineren Stoff, der sich in der Hirnschale besser verteilen würde, noch einmal durch. Morton wählte Bleischrot. Mit der neuen Methode erhielt Morton konsistente Ergebnisse.
Das Ergebnis kam der damaligen Einstellung gegenüber Farbigen sehr gelegen. Nach Mortons Ergebnissen zufolge, besitz die „Weiße Rasse“ das größte Schädelvolumen, gefolgt von den Indianern. Das Schlusslicht bildeten die Farbigen. Daraus schloss Morton, dass die Farbigen wegen ihres unterentwickeltem Gehirns nicht in der Lage seien, eine Zivilisation zu entwickeln oder schwere geistige Aufgaben zu lösen. Sie würden sich also für die Sklavenarbeit oder als Diener eignen.
Mortons Erkenntnisse erfuhren große Zustimmung in der wissenschaftlichen Welt und später auch im Alltagsleben. Seine Forschung galten als harte Daten, die unumstößlich waren. (siehe Tabellen[1])
Später jedoch entdeckte man Fehler in Mortons Messungen. So verzichtete Morton auf mögliche Unterschiede in der Körpergröße. Es ist bekannt, dass größere Menschen einen größeren Kopf als kleine Menschen haben. Weiterhin versäumte Morton, die Indianerschädel in die verschiedenen Indianergruppen (Apache, Sioux etc) zu sortieren. Dies verfälschte zusätzlich das Messergebnis, da z.B. 25 % der Indianer-Gruppe aus Inka-Peruaner bestanden, die ein kleines Hirn haben, als die Irokesen, die zwar eine sehr große Hirnschale hatten, aber mit 2% eine Minderheit darstellten.
Bei den Schädeln der Weißen hingegeben, verzichtete Morton großzügig auf kleine Schädel um deren Durchschnitt zu erhöhen. Ein weiterer Fehler Mortons war, dass auf das Geschlecht keine Rücksicht genommen wurde. Auch hier ist bekannt, dass weibliche Schädel kleiner als männliche sind, was aber nichts über den IQ aussagt.
Wiederholte Messungen in den letzten Jahren (z.B. durch Stephen Jay Gould 1988), unter Beachtung der Fehler, ergaben keine signifikanten
Unterschiede zwischen Indianern, Weißen und Farbigen. Leider kamen diese neuen Erkenntnisse zu spät.
Jedoch selbst Darwins Theorie über die Entstehung der Arten wurde dazu missbraucht um die schlechte Behandlung bezüglich der schwarzen Bevölkerung zu rechtfertigen. Die natürliche Auslese besagt, dass jene Individuen einer Art, welche am besten an ihre Umwelt angepasst sind, den Kampf ums Dasein gewinnen, d.h. sie setzen sich gegenüber einem Feind bzw. einem Konkurrenten durch und können sich somit fortpflanzen. Mit der Zeit entstehen besser an die Umwelt angepasste Lebensformen und die schwächere ursprüngliche Lebensform stirbt aus. Die Rassisten bezeichneten die Schwarzen als Träger minderwertigen Erbguts und daher als nicht so entwickelt wie die Weißen. Es sei daher natürlich, dass die schwächere Kultur beim Vorgang der Kolonisation (= Kampf ums Dasein) von der Stärkeren ausgerottet wird und eigentlich gnädig, dass die Schwarzen für die Zwecke der Weißen arbeiten dürfen. Mit Darwins Theorie wurden auch andere soziale Ungleichheiten erklärt wie Krankheit und Gesundheit, Armut und Reichtum.
Der Einfluss der Vorurteile auf die Gesetzgebung im „Dritten Reich“
Der aus der Ideologie Hitlers[2] erschaffene Antisemitismus, abgeleitet aus den Rassentheorien und Vorurteilen des 19. Jahrhunderts, war ein grundlegendes Element nationalsozialistischer Weltanschauung. Da sie sich als Herren der Arier Rasse verstanden und die „Reinheit ihres Blutes“ gewährleisten wollten, verabschiedeten sie am 15. September 1935 am NSDAP Parteitag die sogenannten Nürnberger Gesetzte in Nürnberg. In diesen Gesetzen wurde das Reichsbürgergesetz und das Blutschutzgesetz beschlossen.
Das Reichsbürgergesetz verfügte, dass die vollen politischen Rechte in Zukunft ausschließlich den „Reichsbürgern" zustehen sollten. Reichsbürger war nach dem Gesetz „nur der Staatsangehörige deutschen oder artverwandten Blutes, der durch sein Verhalten beweist, dass er gewillt und geeignet ist, in Treue dem deutschen Volk und Reich zu dienen". Eine erste Durchführungsverordnung zum Reichsbürgergesetz stellte am 14. November 1935 fest: „Ein Jude kann nicht Reichsbürger sein." Verschiedene weitere Durchführungsverordnungen - bis 1943 wurden insgesamt 13 erlassen - legten dann die konkreten Maßnahmen gegen die jüdische Bevölkerung in Deutschland fest; u. a. mussten die jüdischen Beamten spätestens am Jahresende 1935 in den Ruhestand getreten sein, Juden wurden aus allen öffentlichen Ämtern entfernt, durften nicht mehr in leitenden Positionen tätig sein, hatten kein Stimmrecht mehr.
Mit dem Blutschutzgesetz wurden Eheschließungen zwischen Nicht-Juden und Juden sowie der außereheliche Geschlechtsverkehr zwischen ihnen verboten. Diese Bestimmung wurde auch auf Eheschließungen zwischen Deutschen und Zigeunern oder Farbigen angewendet. Zuwiderhandlungen wurden mit Gefängnis oder Zuchthaus geahndet.
Weiterhin war es jüdischen Bürgern unter Strafe verboten die Reichs- und Nationalflagge zu hissen. Außerdem durften sie keine nichtjüdischen Angestellten in ihrem Haus beschäftigen.
Durch das Reichsbürgergesetz wurden alle deutschen Staatsbürger jüdischen Glaubens oder mit zwei Großeltern jüdischen Glaubens zu Menschen mit eingeschränkten Rechten eingestuft. Wer als Jude erklärt wurde, wurde in der ersten Durchführungsverordnung zum Reichsbürgergesetz von 14. November 1935 festgelegt.
Als Volljude galt man, wenn man mindestens drei jüdische Großeltern hatte. Als Halbjude wurde jene Person bezeichnet, unter deren vier Großeltern sich zwei Juden befanden. Vierteljude war man, wenn sich unter den Großeltern ein Jude befindet.
Dieser Durchführungsverordnung folgten noch weitere, die die Arbeits- und Lebensbedingungen der Juden stark einschränkten.
Im April 1938 mussten alle Jüdischen Bürger ihre gesamtes Eigentum dem Staat überschreiben. Im August 1938 werden ihnen bestimmte Gewerbe untersagt. Außerdem wurden alle jüdischen Straßennamen entfernt. Im November 1938 wird ihnen der Besitz von Waffen untersagt. Weiterhin wird ihnen untersagt, Theater, Kinos Konzerte oder Ausstellungen zu besuchen. Alle jüdischen Betriebe werden aufgelöst. Sie wurden systematisch isoliert.
Alle diese Gesetze basierten auf den bis im 19. Jahrhundert entstandenen Vorurteilen bzw. Rassenlehren. Nur durch sie und dem NS-Regim war es möglich eine Menschengruppe so drastisch zu isolieren und später zu dezimieren.
Anhang
Tabellen[1]
Tabelle 1
Mortons zusammenfassende Tabelle des Schädelvolumens nach Rassen |
Innenvolumen (in Kubikzoll) |
Rasse |
Anzahl |
Durchschnitt |
größte |
kleinste |
kaukasisch mongolisch malaiisch amerikanisch äthiopisch |
52
10
18
147
29 |
87
83
81
82
75 |
109
93
89
100
94 |
75
69
64
60
65 |
Tabelle 2 Schädelvolumen von Schädeln aus ägyptischen Gräbern |
Völker |
Durchschnittsvolumen (in Kubikzoll) |
Anzahl |
kaukasische pelasgische semitische ägyptische negroide Negervölker |
|
88
82
80
79
73 |
|
21
5
39
6
1 |
Ideologie Hitlers[2] : Hitlers Ideologie wurde von Rassentheorien und Vorurteilen, die im 19. Jahrhundert immer lauter wurden, stark geprägt. Seine Ideologie baute im wesentlichen auf vier ideengeschichtlichen Traditionen auf : dem Nationalismus, einem ausgeprägten Militarismus, die Idee eines Obrigkeitsstaates und der Rassenlehre. In diesem Zusammenhang ist die Rassenlehre genauer zu betrachten.
Nach Hitlers Auffassung sind die Völker der Erde in „wertvolle“ und in „minderwertige“ Rassen eingeteilt. Die „wertvollste“ Rassen bilden die Arier, worin wiederum die Deutschen die „besten“ Arier sind. Der Begriff Arier und Deutscher verschwamm im laufe des NS-Herrschaft, sodass die Begriffe nach kurzer Zeit gleichbedeutend wurden.
Da nun die Deutschen die „Herrenrasse“ waren müsse sie alle „minderwertigen“ Rassen unterwerfen oder auslöschen. Die Nationalsozialisten rechtfertigten mit dieser zentralen Ideologie die Verfolgung und Vernichtung der semitischen Juden, sowie die Deklassierung der Slawen zu 'Untermenschen'.
Quellen
Abitur Wissen - Das Dritte Reich, Walter Göbel
Der Falsch vermessene Mensch, Stephen Jay Gould
Politik und Gesellschaft, Kampmann
Grundkurs Geschichte, Bahr-Banzhaf-Götz-Rumpf
NS-Biologie, Änne Bäumer
http://www.shoa.de
http:// www.documentarchiv.de
http://www.india.de
Arbeitsnachweis
Datum |
Zweck |
Zeit (in Std.) |
14.01.2004 |
Internetrecherche |
2 |
16.01.2004 |
Internetrecherche |
3 |
17.01.2004 |
Literaturrecherche |
4 |
18.01.2004 |
Gliederung des Themas |
2 |
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Ausformulierung |
6 |
19.01.2004 |
Ausformulierung |
2 |
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Referat Vorbereitung |
3 |
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Gesamt |
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22 |