Ökologie (oikos=Haus, logos=Lehre,Wort) Lehre des "Naturhaushalts" Beziehungen zwischen Lebewesen // Umwelt
Biotop (bios=Leben, topos=Ort) Lebensraum, (Fürstengarten, Waldstück X)
Faktoren (lat. = Macher) "Umwelteinflüsse" (Regenmenge, Temperatur)
abiotisch (gr.) "nicht lebende" Umwelteinflüsse (s.o.)
biotische (gr.) "lebende" Umwelteinflüsse (Freßfeinde, Krankheiten, )
Population alle Lebewesen einer Art in einem Biotop
Biozönose (gr.) Lebensgemeinschaft; alle Lebewesen in einem Biotop
Ökosystem (gr.) Biozönose + Biotop (z.B. See, Laubwald,)
Biosphäre (gr.) Lebensraum Erde,"Lebensgemeinschaft" Erde
Autökologie.. untersucht Beziehungen zwischen Lebewesen und "Umwelt"
Demökologie untersucht Beziehungen innerhalb von Populationen
Synökologie. untersucht Beziehungen zwischen Aut- und Demökologen Theorien
"Anwender".. setzen Ergebnisse in Praxis/Politik um
Bestandsaufnahmen: Freilandbeobachtungen, Laboruntersuchungen
Statistische Auswertungen / Berechnung usw.
Verknüpfen von Ergebnissen Theorien, Modelle, Simulationen
"Umweltschutz"
Verbesserung der Umwelt zu Gunsten der dort lebenden Tiere und Menschen. Erforschung von "Richt-linien" für den Umweltschutz. Analyse der Folgen von neuen chemischen Produkten die auf den Markt kommen, um giftige oder schädliche zu eliminieren.
"Leben" ?
Wachstum
Fortpflanzung
Nahrungsaufnahme
Reizbarkeit
Alterung
Sterben
Bewegung
Weitergabe von Informationen
Stoffwechsel
T Atmung = "Stoffverbrennung" / Oxidation
T Energie Gewinn
T Umwandlung von Stoffen
Alle "Lebendvorgänge" erfordern Stoffe und Energie.
Sonnenlicht
Photosynthese
("Assimilation")
Nährstoffe
(Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß)
Atmung
("Dissimilation")
H2O, CO2, O2, ATP
Mineralien, ADP + P
Gra.3.1
Gra.3.2
Nährstoffe z.B. Glucose + O2 CO2 + H2O DH: -
100 EE
4 EE
ADP + P ATP DH +
DH: - Adenosintriphosphat
"Lebensvorgänge"
3 ATP (12 EE)
z.B. Asr1 + Asr2 Asr1 Asr2 DH: +
10 EE
"Wärmeverlust"
2 EE
ca. 70g im menschlichen Körper
"Wärmeverlust" geringer
ATP ist universeller Energieträger
a) "normal" |
b) unterschiedliche Lichtintensität |
c) unterschiedlicher CO2-Gehalt |
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viel |
mittel |
wenig/kein |
ohne "Sprudel" |
mit "Sprudel" |
d) Nachweis O2 |
e) Temperatur |
f) Lichtqualität |
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kalt (wenig) |
warm (mehr) |
rot |
blau |
grün |
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nur bis Grenzwert dann wieder rückläufig |
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gut |
sehr gut |
wenig |
Sonnenblatt |
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dicker und kleiner (klein, da sonst zu großer Wasserverlust) |
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Schattenblatt |
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dünner und größer (dünner, daß auch weniges Licht durch das ganze Blatt dringen kann) |
Lebendig
T Zellplasma fließt
Blattmaterial + Seesand + Aceton |
Farbstoffextrakt |
nachher:
"Platte" SiO2
Carotine
Chlorophyll A
Chlorophyll B
Anthocyane
vorher:
Farbstoffextrakt
Kapillare
Kammer
Lösungsmittelgemenge
(Laufmittel)
Petrolether : Aceton, 7:3
Prinzip der Trennung:
Festhaltekraft des Trägermaterials
Lösungsmittel will den Farbstoff lösen, aber das Trägermaterial hält den Stoff mehr oder minder fest
gut löslich, gut festgehalten
Strich ziemlich unten
gut löslich, nicht festgehalten
Strich oben
siehe Blatt
Ergebnis: PR/Lichtintensität proportional,
aber Maximum (ca. 104 Lux)
Photosynthese besteht aus zwei hintereinander verlaufenden Teilschritten:
1. Lichtabhängige "Lichtreaktion" (mit Maximum)
2. Lichtunabhängige "Dunkelreaktion" (mit Maximum)
Wasserspaltung Aufladen von ATP bereitstellen von energiereichem Wasserstoff |
Einbau von O2 Bildung von C6H12O6 Abgabe von Wasser |
"Brutto-Reaktions-Symbol"
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lichtabhängige Reaktion in Chloroplastentylakoiden |
lichtunabhängige Reaktion im Chloroplastenstroma |
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Fast alle Organismen !
Ort: Mitochondrien ("Zellorganell")
C6H12O6 + 6 O2 6 H2O + 6 CO2 DH: -2827 KJ/mol
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