Als Warmblüter bezeichnet man Säugetiere und Vögel.
Die Kaltblüter besitzen einen wechselwarmen Blutkreislauf. Als Beispiele dafür
Dienen uns Eidechsen, Kriechtiere, Lurche, Fische und niedere Tiere.
Kaltblüter können nicht genug Eigenwärme erzeugen die nötig wäre. Deshalb wärmen sie sich in der Sonne auf.
Die grössten Unterschiede zwischen den Warm- und Kaltblütern werden im Blutkreislauf, in der Lunge und im Herz gefunden.
Begründung: Die Reptilien haben eine kleinere Oberfläche für den Gasaustausch. Wenn das Kohlendioxid im Blut zurückfliesst, kann er nur wenig Sauerstoff aufnehmen.
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