Nationalpark Donau-Auen
"Ein perfekt funktionierendes Ökosystem ist die Au, eine riesige, geniale Filteranlage mit unvorstellbarer Reinigungskraft für Wasser und Luft. Niemals könnte Menschenhand etwas so Vollkommenes schaffen. Sie kann es nur zerstören." (Prof. Wendelberger, 1983)
Nationalparks schützen einmalige Naturlandschaften dauerhaft für kommende Generationen und sind weit mehr als Natur- und Landschaftsschutzgebiete.
Nationalparks sind ursprüngliche oder naturnahe Landschaften, in denen menschliche Nutzung weitgehend ausgeschlossen ist. Nicht das Überleben einzelner Arten, sondern die natürliche Entwicklung der Ökosysteme soll darin gesichert werden: ein Nationalpark darf daher nicht zu klein sein.
Nationalparks stehen dem Besucher offen, meist werden eigene Besuchereinrichtungen geschaffen. Ökologische besonders sensible Bereiche werden vom Besucher abgeschirmt. Nationalparks sind Zentren ökologischer Bildung und Forschung.
Die Einrichtung einer Nationalpark-Verwaltung, die mit der Durchführung des Naturraum-Managements betraut ist, gewährleistet den wirksamen Schutz.
Nur solche Naturschutzgebiete, die die strengen internationalen Kriterien erfüllen werden auch als Nationalparks anerkannt. Die IUCN (International Union for the Conservation of Nature and Natural Resources) hat die Schutzkategorie "Nationalpark" klar definiert und wacht über deren Einhaltung. Sie besteht aus staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen aus derzeit 125 Staaten. Österreich wurde 1992 Mitglied. Weltweit gibt es derzeit 2041 international anerkannte Nationalparks, davon 180 in Europa.
In Österreich sind derzeit der Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel, der Nationalpark OÖ-Kalkalpen und der Nationalpark Donau-Auen international anerkannt. Die Schutzgebiete "Nockberge" und "Hohe Tauern" erfüllen die strengen Richtlinien derzeit nicht und gelten daher international als "Geschützte Landschaft".
(Stand: April 1998)
(detailierte Zusammenfassung der Ereignisse von 1983/84 siehe Anhang)
Der Nationalpark Donau-Auen ist der wohl international bekannteste österreichische Nationalpark. Primär aber nicht wegen der Naturschönheiten, sondern wegen der politischen Turbulenzen, die sich aus den Auseinandersetzungen um den Kraftswerksbau bei Hainburg und der Frage der Einhaltung internationaler Naturschutzverpflichtungen ergaben.
1984 wurde ein Kraftwerk bei Hainburg genehmigt, obwohl das Gebiet gemäß dem niederösterreichischen Naturschutzgesetz und auch international als Schutzgebiet ausgewieen ist.
Der folgende Winter 1984/85 mit den ersten Schlägerungen im Auwald bei Stopfenreuth (siehe Plan) wurde zum Prüfstein der gesamten österreichischen Umweltpolitik. Der Widerstand in der Au durch Tausende Umweltschützer, unterstützt durch fachliche Autoritäten wie den Nobelpreisträger Konrad Lorenz, bewirkte schließlich einen Baustopp und eine 10-jährige "Nachdenkpause", die mit dem endgültigen Aus für das Kraftwerk endete.
Nach insgesamt knapp 20 Jahren der Planungsgeschichte Nationalpark ist klar geworden, dass die Donau-Auen östlich von Wien nationalparkwürdig sind und ein Kraftwerk mit diesen Plänen unvereinbar ist.
Ein wesentlicher Schritt auf diesem Wege war die große Aktion des WWF "Natur freikaufen", 1989, wodurch mit Hilfe von Spenden 411 Hektar Auwald bei Regelsbrunn für den Nationalpark gesichert werden konnten.
Um die Donau-Auen umfassend und dauerhaft schützen zu können, haben im Sommer 1990 der Bund und die Länder Wien und Niederösterreich die Betriebsgesellschaft Marchfeldkanal beauftragt, die Möglichkeiten für die Errichtung eines Nationalparks in den Donau-Auen zu prüfen, sowie Varianten für dessen Verwirklichung vorzuschlagen.
Zugleich sollten geeignete Maßnahmen gegen die Eintiefung der Donausohle und zur Wiederherstellung der ursprünglichen Wasserdynamik gefunden wrden. Eine weitere Auflage war, dass der Nationalpark Donau-Auen den Kriterien der IUCN entsprechen und internationale Anerkennung erreichen soll.
Am 5. Dezember 1994 unterzeichneten die Landeshauptmänner von Wien und Niederösterreich, Dr. Michael Häupl und Dr. Erwin Pröll, sowie Umweltministerin Maria Rauch-Kallat eine Vereinbarung zur "Durchführung weiterführender Untersuchungen betreffend einen Auen-Nationalpark sowie von Maßnahmen zum Schutz und zur Verbesserung der Situation der Donau-Auen in und östlich von Wien."
Die Arbeiten wurden mit Ende 1995 abgeschlossen; seitdem war die provisorische Geschäftsstelle Nationalpark Donau-Auen mit den Vorbereitungsarbeiten bis zur Eröffnung des Nationalparkes im Oktober 1996 beauftragt. Seit 1. Jänner 1997 ist eine Gesellschaft mbH mit Mag. Carl Manzano als Geschäftsführer tätig. Seit November 1997 wird der Nationalpark Donau-Auen in den Listen der IUCN als Nationalpark der Kategorie II geführt.
Ökologische Bedeutung des Nationalparks
Die Donau-Auen bilden die größte, weitgehend intakte Aulandschaft Mitteleuropas. Sie sind ein erstrangiger Speicher für Trinkwasser sowie ein natürlicher Hochwasserschutz und wirken als Luftbefeuchter und "grüne Lunge" für die gesamte Region.
Auen sind ursprüngliche und dynamische Landschaften. Das mittelhochdeutsche "Aue" bedeutet Wasserwald. Die Kraft des anströmenden Wassers gestaltet die Landschaft, an manchen Stellen werden Ufer durch die Wucht des Wassers angerissen oder abgetragen, an anderen Stellen erfolgen Anlandungen in Form von feinem Sand, aber auch als Schotterbänke oder Inseln.
Der unterbundene Austausch zwischen Strom und Au und die Sohleeintiefung der Donau - bedingt durch das Aufhalten des Geschiebes unter anderem durch die Kraftwerke oberhalb des Nationalparks - gefährden die natürliche Dynamik und somit das Ökosystem. Die Ökosysteme der Au zu bewahren und darüber hinaus dem im Gesetz vorgesehenen Bildungs- und Erholungsauftrag nachzukommen, sind die wesentlichen Herausforderungen des Nationalparks Donau-Auen.
Die Artenvielfalt im Nationalpark Donau-Auen ist beeindruckend: über 5.000 Tierarten sind dort vertreten. Unter rund 230 Wirbeltierarten befinden sich mehr als 40 Säugetier-, 120 Brutvogel-, 8 Reptilien-, 13 Amphibien- und etwa 50 Fischarten.
Abb. : Europäische Sumpfschildkröte Abb.: Eisvogel
Der Biber konnte hier erfolgreich wiederangesiedelt werden. Sumpfschildkröte, Hundsfisch und Donaukammmolch zählen zu den Raritäten der Augewässer. Der Eisvogel hat hier die höchste Brutdichte in Mitteleuropa.
Auch die Vegetation ist einzigartig. Oft wird in diesem Nationalpark der Auwald mit den Ökosystemen tropischer Regenwälder verglichen. In den Auen gibt es allein über 700 höhere Pflanzen. Auf den "Heißländern" der Lobau, die an afrikanische Savannen erinnern, können nur gegen Trockenheit widerstandsfähige Pflanzen, wie z.B. der Sanddorn, überleben. Auf Feuchtwiesen findet man die Sibirische Schwertlinie und auf den Weihern blühen Teich- und Seerosen.
Abb.: Altarm-Schlammflur
In besonders trockenen Jahren entstehen durch den Rückzug der Altarme größere Schlammfluren mit hochspezialisierten Pflanzen- und Tierarten wie Nadel-Sumpfbise, Schlammkraut und Zweizahn.
Während der Überflutungen wird, abhängig von der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers, Schlamm, Sand oder Kies um- und abgelagert. Auf den so entstandene Rohböden bilden lichtbedürftige Pionierpflanzenarten wie Weiden und Pappeln in kürzester Zeit dichte Bestände. Spezialisiert Vogelarten wie Flussregenpfeifer, Flussuferläufer und Strandläufer finden hier optimale Bedingungen.
Im Laufe der Zeit können sich diese Pioniergesellschaften zur "Weichen Au", also Weiden-, Schwarz- oder Silberpappelauen weiterentwickeln. Diese Auwälder vertragen noch häufigere Überschwemmungen, sie entsprechen dem gerne zitierten Klischee des Auwaldes als "grüne Hölle". Hopfen, Wilde Weinrebe und Waldrebe ranken als "Lianen" an den Bäumen, dazwischen stehen im Frühling dichte Schneeglöckchenteppiche, im Sommer üppig grüne Krautbestände mit Brennnessel, Springkraut, Kletten, Hexenkraut u.a.
Im Alt- und Totholz der rasch alternden Pappelbäume leben zahlreiche Insekten (z.B. Bockkäfer), Vögel und Pilze.
Bei weiterer Entwicklung und fortschreitender Bodenbildung werden die Weiden und Pappeln nach und nach durch Baumarten der "Harten Au" wie Eschen, Ulmen, Ahorn, Linden und Eichen ersetzt. Diese ertragen keine länger andauernden Überschwemmungen, die "Harte Au" zeigt daher an, dass ihr Wuchsort nur alle 3-5 Jahre für einige Tage überflutet wird.
Hier sind z. B. Heckenkirsche, Osterluzei, Wald-Veilchen, Lungenkraut, Stadt-Nelkenwurz, Wunder-Veilchen, Milchstern, Gelbstern und Auen-Weißwurz häufig anzutreffen. Im Kronenbereich alter Eichen schmarotzt die mit ihren gelben Beeren besonders im Winter auffallende Eichenmistel.
Die üppigeren Auwiesen hingegen sind erst durch Rodungen und jahrhundertelange Bewirtschaftung entstanden. Auf ihnen konnten sich vielfach Tiere und Pflanzen ansiedeln, die mit der Intensivierung der Landwirtschaft außerhalb der Auen ausgerottet oder sehr dezimiert wurden.
All diese Wald- und Wiesentypen sind für ihre Existenz auf die schaffende und zerstörende Kraft des Flusses angewiesen. Ohne die Überschwemmungen, das Abtragen und Anlanden von Boden und die Durchspülung der Altarme würden sie sich in wenigen Jahrzehnten zur "Harten Au" entwickeln, und viele spezialisierte Tier- und Pflanzenarten könnten hier nicht mehr existieren.
Das Uferfiltrat der Donauauen ist das beste Trinkwasser des Flachlandes. Da Stauhaltungen seine Qualität nachweislich zerstören, ist ein Schutzgebiet mit Fließstreckenhaltung zugleich wichtigstes Grundwasserschutzgebiet der Region. Der Brunnen Petronell versorgt große Teile des Bezirks Bruck/Leitha, die Brunnengebiete Orth und Eckartsau (siehe Plan) werden für das Marchfeld immer wichtiger, weil das Grundwasser der Agrarsteppe mittlerweile irreversibel mit Nitraten und Pestizidspuren belastet ist.
Die Entnahme von Uferfiltrat aus dem Schotterboden des Wasserwaldes ist - ohne Beeinträchtigung der ökologischen Integrität der Au - allein am Nordufer noch für zusätzliche 850.000 (!) Einwohner möglich. Überall dort hingegen, wo man die Au durch Staudämme vom lebensspendenden Fluss abgetrennt hatte, war dies das Ende der starken Grundwasserschwankungen und damit der Belüftung und Selbstreinigung im Kieskörper. Als stagnierender unterirdischer Sumpf unterliegt das Grundwasser der Sauerstoffverzehrung und der Fäulnis, löst Eisen und Mangan und ist als Trinkwasser verdorben.
Wichtigste Trinkwasserreserven des Tieflandes
Naturnahe Erholungsgebiete höchster Erlebnisdichte, Vitalität und Regenerationskraft
Feuchtgebiete und dienen als solche als Zufluchtsraum für eine überaus artenreiche und vielfältig interessante Tier- und Pflanzenwelt
Natürliche Rückhaltebecken für Hochwässer, in Trockenzeiten Wasserspeicher der Umgebung
Großräumige Luftbefeuchter, die kilometerweit in die Agrarsteppe des Marchfeldes wirken
Ein für Ökonomen überraschendes Ergebnis brachte eine Studie der finanziellen Aspekte des Nationalparks zu Tage: Eine Arbeit, erstellt vom Institut für Finanzwissenschaften der Technischen Universität in Wien, schätzt den Nationalpark als volkswirtschaftlich sinnvoller ein als den Bau eines Wasserkraftwerkes, das eine tiefere Rinne für die Schifffahrt ermöglicht und Strom ins Netz einspeist.
Die Kernaussagen: Erst müsse das Stromsparpotential ausgeschöpft werden, zudem würden andere Energieformen zunehmend lukrativer. Der Nationalpark ist ein Garant für Trinkwasser, Naherholung und lässt außerdem den Tourismus aufblühen. Schließlich erlaubte nur ein Nationalpark, diesen Tourismus so in Bahnen zu lenken, dass das Gebiet selbst in sensiblen Bereichen geschont wird.
Die Studie blieb freilich nicht unwidersprochen: Das Institut für Höhere Studien (IHS) hat die Parameter der TU-Arbeit in Zweifel gezogen, erneut berechnet und kommt zum Schluss, dass ein Kraftwerk günstiger käme. Die IHS-Arbeit ist im Auftrag der Donaukraftwerke AG erstellt worden
Durchschnittlich fließen in Wien 2 Millionen Liter Wasser pro Sekunde die Donau stromabwärts. Wissenschaftliche Daten zeigen, dass sich die Donau in den Jahrzehnten nach der Donauregulierung in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts um einen halben Zentimeter jährlich eingetieft hat. Durch die Regulierung hat sich die Fließgeschwindigkeit erhöht.
Seit sich an der Donau Wasserkraftwerk an Wasserkraftwerk reiht, wird der Transport von Geschiebe unterbrochen; nach der Staumauer wird die Kraft des Wassers nicht mehr durch mitgeführtes Gestein gebremst, der Fluss gräbt sich nun durchschnittlich mit bis zu drei Zentimetern jährlich in den Untergrund ein.
Das Flussbett liegt in einer sechs bis zehn Meter tiefen Schicht erdgeschichtlich jüngeren, quartären Schotters. Darunter befindet sich tertiärer Schotter. Dicke und Beschaffenheit der Schichten werden aus Bohrungen geschlossen, die etwa jeden Kilometer am linken und rechten Donauufer im Zuge von Kraftwerksplanungen gemacht worden sind.
Unklar ist, ob sich die Donau großflächig in den tertiären Schotter eingräbt.
Dazu gibt es 2 Thesen:
Die Eintiefung beschleunigt sich
Derzeit erreicht die Donau nur punktuell den tertiären Schotter - vor allem dort, wo die Strömung überdurchschnittlich stark ist, gibt es in der Flusssohle regelrecht Löcher ("Kolke"). Diese Kolke werden von der Wasserstraßendirektion (WSD) saniert, indem in die Löcher Gestein eingebaut wird. Für WSD-Chef Johann Nemetz ist jedenfalls nicht eindeutig bewiesen, dass der Schotter tatsächlich so durchlässig ist, wie oft behauptet wird. Ein großflächiger Sohldurchschlag mit anschließendem rasanten Fortschreiten der Eintiefung sei also keineswegs absehbar.
Die kontinuierliche Sanierung, die die WSD durchführt, kostet für die 350 österreichischen Donau-Kilometer jährlich etwa 100 Millionen Schilling. Dabei werden die Kolke sukzessive saniert.
Wie nötig es wird, gegen die Sohl-Eintiefung Maßnahmen zu ergreifen, hängt auch davon ab, wie sich die Geschiebe-Zugabe unterhalb des Kraftwerks Freudenau auswirken wird. Der Grundsatzbescheid für das Kraftwerk Freudenau verpflichtet die Donaukraftwerke dazu, auf Genehmigungsdauer der Staustufe im Unterbereich der Donau die Sohle auf 11 Kilometer stabil zu halten. Das soll mit durchschnittlich 3 Zentimeter großem Gestein geschehen. Die DOKW geht von 150.000 bis 160.000 Kubikmetern Gestein jährlich aus, die in die Donau eingebracht werden müssen.
Gewässervernetzung
Durch die Wiederanbindung der Altarme an die Donau gewinnt die Au östlich von Wien jene Dynamik zurück, die die ökologische Qualität dieses Gebiets im Herzen des Nationalparks noch einmal deutlich erhöht. Nach über 100 Jahren Donauregulierung ist damit der erste wichtige Schritt getan: Es wird rückgebaut. Der Fluss wird wieder bestimmender Architekt des letzten intakten Auwaldes Mitteleuropas.
Die Gewässervernetzung zwischen Maria Ellend und Regelsbrunn ist erst der Beginn, dem weitere Schritte folgen werden. Zunächst natürlich im Nationalparkgebiet selbst. Durch die Öffnung der Regelsbrunner Au werden zirka 80 von insgesamt 450 Hektar Altarmfläche an den Hauptstrom wiederangebunden, also rund 20 %. Die Verwaltung des Nationalparks plant nun zusammen mit der Wasserstraßendirektion die weitere Vorgangsweise, wobei die Öffnung der Altarme bei Orth gegenüber von Haslau das nächste konkrete Vorhaben ist.
Im Prinzip können die Altarmsysteme im gesamten Nationalparkgebiet dynamisiert werden. In den nächsten zehn Jahren gilt es daher, aus den Erfahrungen der Altarmöffnung in Regelsbrunn zu lernen, und auf dieser Basis sinnvoll die nächsten Schritte in Richtung Revitalisierung der Donau-Auen zu setzen. Klar ist, dass vor allem die auspezifische Flora und Fauna umso stärker profitiert, je größer das renaturierte Gebiet ist. Ebenso notwendig ist allerdings, das Problem der Sohleeintiefung der Donau (siehe oben) mittelfristig zu lösen, um den Erfolg der Gewässervernetzung nicht zu gefährden.
Motorboot-Rundfahrten auf der Donau, Kanu- und Schlauchbootfahrten auf March und Donau-Altarmen, geführte Wanderungen, Erlebnisspiele für Kinder und Jugendliche ("Au-Abenteuer"), Kutschenfahrten, Naturprogramm im Auen-Informationszentrum Forsthaus Stopfenreuth (Workshops, Fotowerkstatt)
Kontaktadressen:
Au-Informations-Zentrum: Nationalpark Donau-Auen GesmbH
Forsthaus Stopfenreuth Direktor: Mag. Carl Manzano
A-2292 Stopfenreuth 12 Fadenbachstraße 17
Tel. 02214/2232 A-2304 Orth a. d. Donau
Tel. 02212/3450
& Quellen &
div. Informationsmaterial (Broschüren, Folder, ) der Nationalpark Donau-Auen GesmbH
Elfrune Wendelberger: Grüne Wildnis am großen Strom
Franz Weber: Das gerettete Paradies
H. P. Graner: Nationalpark Donau-March-Thaya-Auen
Homepage des Umweltministeriums (www.bmu.gv.at), der Stadt Wien (www.magwien.gv.at), der Presse (www.diepresse.at) und des Umweltbundesamtes (www.ubavie.gv.at)
Special Thanks To
Städtischen Büchereien, in deren Regalen man 6 Wochen lang keine Bücher über die Donau-Auen finden konnte (bei mir waren sie gut aufgehoben)
Nationalpark Donau-Auen GesmbH für das kostenlose Zuschicken von kiloweise Info-Material
Prof. Plass, ohne deren Maschinschreib-Unterricht ich 10x so lang für dieses Referat gebraucht hätte
und natürlich meinem Vater, der 6 Stunden lang nicht an seinem Computer arbeiten konnte
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